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Sonderkonferenz zum Deutschlandticket ohne Bundesverkehrsminister

Archivmeldung vom 27.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Volker Wissing
Volker Wissing

Foto: Fdprlp
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) wird an der Sonderkonferenz der Länder-Verkehrsminister zum Deutschlandticket am Donnerstag nicht teilnehmen. "Der Termin der Sonder-VMK war mit dem Bund nicht abgesprochen", sagte eine Ministeriumssprecherin bestätigte dies der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe).

Dennoch werde man dafür sorgen, dass das Bundesministerium "trotz sehr kurzfristiger Einladung auf Leitungsebene an der VMK vertreten sein wird", ergänzte die Sprecherin. Die Länder wollen digital über die Zukunft des Deutschlandtickets beraten. Sie fordern eine dauerhafte Finanzierung, vor allem der Mehrkosten ab 2024. Ansonsten drohe dem 49-Euro-Fahrschein das Aus, so die Länder.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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