AfD: Jeden Tag über 200 illegale Einwanderer: Grenzen endlich schützen!

Archivmeldung vom 20.03.2023

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Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Bild: AfD Deutschland

Wenn es um die illegale Einreise von Migranten geht, kämpft die Polizei weiter gegen Windmühlen. Schleuserbanden würden mittlerweile hochprofessionell agieren und ihren „Passagieren“ sogar Erfolgsgarantien geben. Dies berichtet das die AfD in ihrer Pressemitteilung.

Weiter heißt es darin: "Über 200 Migranten kommen täglich zu Fuß, auf Lkw-Ladeflächen, in Transportern oder Autos nach Deutschland – und mit den wärmeren Temperaturen in den nächsten Monaten würde die Zahl der Grenzübertritte weiter steigen. Das prognostiziert die Gewerkschaft der Polizei. Und während vor allem die Bundespolizei gern eine bessere Ausrüstung für den Grenzschutz hätte – Drohnen, Kameras, moderne Einsatzfahrzeuge – kommen von der Ampelkoalition weiterhin die immergleichen Phrasen von „Solidarität“, “unterhaken” und „zusammenrücken“.

Längst ächzen die Kommunen unter dem Migrationsdruck. Längst werden deutsche Mieter aus ihren Wohnungen geworfen, um Platz für die „Neubürger“ zu schaffen. Längst sind die Schulen völlig überfordert, werden Menschen Opfer von Messerangriffen, bluten auch unsere Sozialkassen aus. Und trotzdem ist nicht einmal ansatzweise eine Absicht bei der Ampelregierung erkennbar, etwas daran zu ändern. Im Gegenteil. Selbst wenn illegale Migranten von der Polizei aufgegriffen werden, haben sie ihr Ziel trotzdem erreicht: Sie landen in den Erstaufnahmestellen und können dort bequem ihre Anträge stellen. Und die Schleuser? Werden zurück über die Grenze geschickt – wo sie dann Nachschub holen können.

Niemand scheint dem selbstzerstörerischen Treiben Einhalt gebieten zu wollen. Nur wir von der AfD fordern, dass die Grenzen endlich für illegale Migranten geschlossen werden! Wir fordern, dass die gut 300.000 Ausreisepflichtigen endlich abgeschoben werden! Wir fordern Solidarität endlich mit unseren Bürgern, die nicht mehr länger für Wirtschaftsflüchtlinge arbeiten wollen, um dann abends auf dem Heimweg auch noch überfallen zu werden."

Quelle: AfD Deutschland