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Wissing relativiert Stellenwert der Sieben-Tage-Inzidenz

Archivmeldung vom 12.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Volker Wissing (2020)
Volker Wissing (2020)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

FDP-Generalsekretär Volker Wissing hat den Stellenwert der sogenannten Sieben-Tage-Inzidenz relativiert. "Die Inzidenzen sind natürlich ein Hinweis darauf, wie sich die Pandemie entwickelt, aber allein auf die Inzidenz zu schauen, das ist sicher nicht richtig", sagte Wissing in der Sendung "Frühstart" von RTL und n-tv.

In Zukunft müsse zusätzlich auf die Intensivbetten-Belegung geachtet werden. Aber auch das reiche noch nicht: "Wir müssen auch darauf achten, wie viele Menschen überhaupt hospitalisiert werden müssen", so der FDP-Politiker. Zudem sollten laut Wissing die Eigenschaften der aktuell dominanten Virus-Varianten berücksichtigt werden. "Die Ansteckungsgefahr durch die Delta-Variante ist wohl höher. Aber gegenwärtig, sagen die Fachleute, steigen die schweren Fälle nicht." Das müsse einfach beachtet werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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