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Union und FDP fordern Beitragssenkung um 0,3 Prozentpunkte

Archivmeldung vom 22.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Kleingeld: reicht für viele Tweets. Bild: pixelio.de, S. Hegewald
Kleingeld: reicht für viele Tweets. Bild: pixelio.de, S. Hegewald

Führende Politiker von Union und FDP haben eine Senkung des Beitragssatzes zur Arbeitslosenversicherung um mindestens 0,3 Prozentpunkte in der nächsten Legislaturperiode gefordert. "Da könnte man mit Sicherheit um 0,3 Prozentpunkte runtergehen", sagte Unionsfraktionsvize Michael Fuchs der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Wir sehen bei der Arbeitslosenversicherung ein Senkungspotenzial von sogar mindestens 0,5 Prozentpunkten", sagte der CSU-Finanzpolitiker Hans Michelbach der Redaktion. Das habe der Parlamentskreis Mittelstand, dem in der Unionsfraktion die Hälfte aller Bundestagsabgeordneten angehört, so bereits beschlossen.

Auch die FDP fordert bei der Arbeitslosenversicherung eine Beitragsentlastung um 0,3 Prozentpunkte. "Dies schafft nicht nur weitere Anreize für neue Jobs. Es ist auch ordnungspolitisch geboten", heißt es in einem Positionspapier des FDP-Präsidiumsmitglieds Michael Theurer, das der "Rheinischen Post" vorliegt. Der Beitragssatz liegt derzeit bei 3,0 Prozent eines Brutto-Monatsgehalts.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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