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Paul: Ditib sollte für unsere Regierungen kein Verhandlungspartner sein

Archivmeldung vom 22.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Joachim Paul (2020)
Joachim Paul (2020)

Bild: AfD Deutschland

AfD-Bundesvorstandsmitglied Joachim Paul MdL warnt vor einer engeren Zusammenarbeit mit Ditib und anderen Verbänden, die der türkischen Regierung nahe stehen. Er bezieht sich dabei auf Medienberichte, denen zufolge die ROT-GRÜNE rheinland-pfälzische Landesregierung mit einer Reihe von Islamverbänden Gespräche aufzunehmen gedenkt, um in einem Grundlagenvertrag „Zielvereinbarungen“ zu treffen.

Joachim Pau dazu: „Wer ROT-GRÜN wählt, wählt den sich anbahnenden Grundlagenvertrag mit Ditib. Dieser Verband ist nicht unabhängig, sondern untersteht personell, finanziell und politisch der türkischen Religionsbehörde Diyanet und somit Staatschef Erdogan. Offensichtlich reichen der Landesregierung die Menschenrechtsverletzungen in der Türkei sowie im Nordirak nicht aus, um an der Rolle Ditibs zu zweifeln. Ditib ist nach wie vor der verlängerte Arm Erdogans in unserem Land, der mit einer unablässigen und aggressiven Pro-Erdogan-Propaganda in die deutschtürkische Gemeinde wirkt.“

Quelle: AfD Deutschland

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