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Lambrecht pocht auf rasche Einigung bei Bundeswehr-Sondervermögen

Archivmeldung vom 17.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Christine Lambrecht (2019)
Christine Lambrecht (2019)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) pocht angesichts der noch laufenden Verhandlungen zum geplanten Sondervermögen für die Bundeswehr auf eine rasche Einigung. "Die Bundeswehr ist in der Vergangenheit soweit heruntergespart worden, dass man das schon als unverantwortlich bezeichnen kann", sagte sie der "Rheinischen Post".

"Deshalb ist das Sondervermögen für unsere Streitkräfte, so wie es Bundeskanzler Scholz angekündigt hat, dringend erforderlich." Alle in der Bundesregierung und im Parlament stünden in der Verantwortung, den Soldaten die Ausrüstung zu verschaffen, die sie benötigen, um ihren Auftrag zu erfüllen, sagte Lambrecht.

"Ich bin deshalb zuversichtlich, dass sich alle dieser Verantwortung bewusst sind und ihr gerecht werden", so die Ministerin. "Auch weil ich spüre, dass unsere Streitkräfte einen großen Rückhalt in der Gesellschaft genießen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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