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Gesundheitsminister Spahn sieht NRW-Krankenhausreform als Blaupause auch für andere Bundesländer

Archivmeldung vom 12.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jens Spahn (2018)
Jens Spahn (2018)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat die Pläne zur Krankenhausreform in NRW begrüßt und sieht sie als Vorbild auch für andere Bundesländer. "Das ist eine Blaupause für kluge Krankenhausplanung.

Patienten brauchen für den Notfall eine Klinik in der Nähe - auch auf dem Land. Aber für gute und verlässliche Qualität bei planbaren Eingriffen sind die allermeisten auch bereit, etwas weiter zu fahren", sagte Spahn der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Wahr sei und bleibe: "In den städtischen Ballungsräumen haben wir zu viele Krankenhäuser und zu viele Krankenhäuser bieten zu viele Leistungen bei zweifelhafter Qualität an", betonte Spahn. Das sei eine gemeinsame Mammutaufgabe für Bund und Land - zum Schutze der Patienten..

Quelle: Rheinische Post (ots)

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