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Besorgte Eltern organisieren sich in der Partei dieBasis gegen Impfdruck

Archivmeldung vom 13.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
Bild: Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)

Immer mehr Eltern sorgen sich im Hinblick auf die Corona-Impfungen um das Wohl ihrer Kinder und organisieren sich. Auch die Basisdemokratische Partei Deutschland registriert eine Eintrittswelle von Eltern, die ihre Kids vor einer drohenden Impfung schützen wollen. „Kinder sind in den Schulen der Gruppendynamik unterworfen und können sich kaum gegen Ausgrenzung ihrer Mitschüler oder nachdrückliche Impfempfehlungen seitens der Lehrkräfte wehren“, kritisiert Diana Osterhage, Vorsitzende von dieBasis.

Die Folgen sind, so die bisherigen Erfahrungen zahlreicher Eltern, Mobbing und Ausgrenzung. Schon jetzt schlagen Kinderpsychologen Alarm, denn die Anzahl von Angststörungen hat bei Kindern und Jugendlichen dramatisch zugenommen, wie das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) ermittelte. Die DAK hat jetzt eine Studie veröffentlicht, in der der dramatische Anstieg von Essstörungen dokumentiert wurde. „Die Regierung spielt mit ihrem Impfdogma nicht nur mit der körperlichen, sondern auch mit der seelischen Gesundheit junger Menschen“, klagt Osterhage.

Die junge Partei, die auch bei den Bundestagswahlen antritt, positioniert sich in ihrem politischen Programm eindeutig für eine freie Impfentscheidung. Auch damit hat sie inzwischen rund 31.000 Mitglieder überzeugen können. „Wir verbuchen besonders nach dem Einknicken der STIKO einen starken Mitgliederzuwachs“, sagt Diana Osterhage. Die Ständige Impfkommission hat, nach anhaltendem politischen Druck, schließlich die genmodifizierenden Impfstoffe auch für Kinder und Jugendliche empfohlen. Damit sei für viele Eltern die rote Linie der Akzeptanz überschritten, weiß sie aus zahlreichen Gesprächen mit besorgten Vätern und Müttern. Diese Eltern gehören nun mit zu den Menschen, die dieBasis innerhalb eines Jahres zur neuntstärksten Mitgliederpartei in Deutschland gemacht haben.[1] Unter den Hashtags #freieimpfentscheidung und #KinderinGefahr veröffentlicht dieBasis wissenschaftliche Studien und Besprechungen der COVID-19 Impfungen, die das hohe Risiko einer Impfung bei Kindern belegen.[2]

Laut Sicherheitsbericht des PEI: Impfschädigungen bis hin zum Tod

„Die Studienlage zeigt eindeutig, dass Menschen unter 50 Jahren von der Erkrankung selbst kaum gefährdet sind, am allerwenigsten Kinder und Jugendliche unter 20 Jahren“, betont Diana Osterhage. Demgegenüber stünde die ungewöhnlich hohe Anzahl von Nebenwirkungen und Impfschäden, die im schlimmsten Fall sogar tödlich enden können. Das hatte zuletzt das Paul-Ehrlich-Institut gemeldet, aber auch die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC oder die Impfhersteller selbst bestätigen dies.[3]Zu den schwerwiegenden Impfschädigungen gehören Thrombosen, Herzinfarkte und Hirnblutungen. Bei männlichen Jugendlichen wurden Herzmuskelentzündungen diagnostiziert. „Ich finde es zynisch, wenn uns führende Politiker damit trösten wollen, dass diese Herzmuskelentzündungen ja gut zu behandeln seien“, macht die Basisdemokratin ihrem Unmut Luft.

Bis zum 31. Juli 2021 meldete das Paul-Ehrlich-Institut für Deutschland bereits über 130.000 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen, wobei Frauen bei den meisten Impfstoffen zwei- bis dreimal so häufig betroffen waren wie Männer.[4] Verdachtstodesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung beziffert das PEI mit über 1.200.[5] Von einer um das Vielfache höheren Dunkelziffer ist auszugehen, da geimpfte Verstorbene in der Regel nicht obduziert werden.

Kritik an Impfkampagne und „Impfpflicht durch die Hintertür“

Zu verurteilen seien vor diesem Hintergrund die Impfkampagnen in und vor den Schulen. „Impfbusse vor Schulen sind der Gipfel der Manipulation“, empört sich die Mutter von zwei Kindern. Es muss eine freie Entscheidung bleiben, ob man sich selbst oder seine Kinder impfen lassen möchte oder nicht. Will man das nicht, darf es keine Ausschluss- oder andere Sanktionsmechanismen geben. Seit April 2021 fordert dieBasis den „selbstverständlichen Grundsatz der uneingeschränkt gleichen Rechte für geimpfte und ungeimpfte Menschen sowie Teilnehmer und Nicht-Teilnehmer am genexperimentellen Großversuch.“[6]

Datenbasis:

[1] https://diebasis-partei.de/

[2] https://freie-impfentscheidung.org/

[3] https://childrenshealthdefense.org/defender/vaers-cdc-data-injuries-deaths-covid-vaccine/

Pfizer-Studie: 79% geimpfter Kinder über 12 Jahre entwickelten Nebenwirkungen

[4] Paul-Ehrlich-Institut (2021): Sicherheitsbericht.Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 31.07.2021, S. 8. https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-31-07-21.pdf?__blob=publicationFile&v=4

[5] Ebd., S.13.

[6] https://diebasis-partei.de/2021/04/position-zur-impfung-gegen-covid-19/

Quelle: Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)

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