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Arbeitsminister verteidigt Testangebotspflicht für Unternehmen

Archivmeldung vom 13.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Hubertus Heil (2020)
Hubertus Heil (2020)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat die geplante Corona-Testangebotspflicht für Unternehmen verteidigt. Auch in der Arbeitswelt müsse man in der Pandemie einen Beitrag leisten, sagte der SPD-Politiker am Dienstag im ARD-Morgenmagazin.

60 Prozent der Beschäftigten hätten bereits ein Testangebot: "Aber das reicht nicht. Ich will, dass das ein flächendeckender Beitrag ist." Es helfe am Ende, die Gesundheit der Menschen am Arbeitsplatz zu schützen sowie Unternehmen auch offen zuhalten. Die geplante Verordnung sei zudem "unbürokratisch", fügte Heil hinzu. Eine bestimmte Form des Tests werde nicht vorgeschrieben - unter anderem seien auch Selbsttests möglich. Die Tests sollen laut Heil mindestens einmal pro Woche durchgeführt werden, in Bereichen mit besonders hohem Infektionsrisiko mindestens zweimal pro Woche.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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