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Gemeindebunds-Chef Landsberg fordert Steuererleichterungen für Bauland-Verkäufer und Vermieter

Archivmeldung vom 14.06.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.06.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dr. Gerd Landsberg Bild: Deutscher Städte- und Gemeindebund e.V.
Dr. Gerd Landsberg Bild: Deutscher Städte- und Gemeindebund e.V.

Gemeindebunds-Chef Gerd Landsberg hat Steuererleichterungen für Verkäufer von Bauland und für Vermieter gefordert, um den Wohnungsbau und das Wohnungsangebot zu steigern. "Baulandaktivierung ist das A und O. Doch viele Landwirte verkaufen keine Grundstücke, weil sie den Erlös komplett versteuern müssen", sagte Landsberg der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

"Hier könnte man ansetzen: Wer Bauland verkauft, wird steuerlich begünstigt, indem etwa der Erlös nicht mehr dem Betriebsvermögen zugerechnet wird", sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. "Auch Vermieter, die bei der Miete unter dem Mietspiegel bleiben, sollte man steuerlich begünstigen", forderte Landsberg. "Für die Mieteinnahmen könnte die Einkommensteuer entfallen", sagte er anlässlich des Deutschen Mietertags in Köln.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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