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Verbraucherschützer fordern Verlängerung der Energiepreisbremsen

Archivmeldung vom 20.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Gut lachen, gesicherte Positionen: von links Ramona Pop, Bettina Jarasch und Katrin Göring-Eckardt von der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Bild: Gettyimages.ru / Sean Gallup / Staff
Gut lachen, gesicherte Positionen: von links Ramona Pop, Bettina Jarasch und Katrin Göring-Eckardt von der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Bild: Gettyimages.ru / Sean Gallup / Staff

Die Chefin des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV), Ramona Pop, drängt auf eine Verlängerung der Energiepreisbremsen. Die Bundesregierung habe immer kommuniziert, dass Verbraucher bis Ende April 2024 mit den Energiepreisbremsen vor extremen Preissteigerungen geschützt sein sollten, sagte Pop am Mittwoch.

"Vor Beginn der Heizperiode muss die Bundesregierung nun für Klarheit sorgen und die Preisbremsen bis Ostern 2024 verlängern." So wären Privathaushalte auch im kommenden Winter vor weiteren Preissteigerungen bei Strom, Gas und Fernwärme geschützt, fügte die VZBV-Chefin hinzu. 

Zuvor hatte sich auch die Wirtschaftsweise Veronika Grimm für eine Verlängerung der Preisbremsen ausgesprochen. In Berlin wurde unterdessen am Mittwoch ein neues Gutachten vorgestellt, welches zu dem Schluss kommt, dass zumindest die Strompreisbremse in einer "modifizierten und ausdifferenzierten" Form perspektivisch bis 2030 verlängert werden sollte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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