Kay Gottschalk: Feindliche Übernahme der Commerzbank muss verhindert werden
Archivmeldung vom 14.01.2025
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Freigeschaltet durch Mary Smith
Bildrechte: AfD - Alternative für Deutschland Fotograf: Alternative für Deutschland
Kay Gottschalk, stellvertretender Bundessprecher der AfD, kritisiert den Versuch einer feindlichen Übernahme der Commerzbank durch Unicredit scharf:
"Es ist fünf vor zwölf im deutschen Bankensektor. Und das ist positiv ausgedrückt. Dass Unicredit versucht durch die Hintertür die Übernahme einer deutschen Traditionsbank durchzuführen, ist ein alarmierendes Signal. Der ehemalige Präsident der deutschen Bundesbank und Commerzbank-Aufsichtsrat Jens Weidemann warnt in einem Interview mit dem Handelsblatt eindringlich vor der Übernahme und kritisiert das Verhalten der Unicredit-Verantwortlichen. Ich schließe mich den Worten von Herrn Weidemann an und biete ihm ein Gespräch an, um die Möglichkeiten zu eruieren, wie die Politik die Commerzbank unterstützen kann, um die Übernahme zu verhindern.
Die AfD steht immer bereit, wenn deutsche Unternehmen Hilfe benötigen. Denn nur die AfD steht für deutsche Interessen und eine vernünftige und wertschöpfende Wirtschaftspolitik."
Quelle: AfD - Alternative für Deutschland (ots)