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AfD Sachsen: Gendersprache in Ministerien abschaffen

Archivmeldung vom 14.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Thomas Kirste (2022)
Thomas Kirste (2022)

Bild: AfD Deutschland

Mehrere Ministerien in Sachsen, auch unter der Leitung der CDU, nutzen weiter die umstrittene Gendersprache. Dabei hatte sich die CDU-Fraktion mit einem Positionspapier im letzten Sommer gegen diese Praxis ausgesprochen. Mit einem aktuellen Antrag fordert die AfD die nun CDU auf, den leeren Worten endlich Taten folgen zu lassen (7/9343).

Thomas Kirste, kulturpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Sachsen, erklärt dazu: „Unter CDU-Kulturministerin Klepsch wird weiter fröhlich gegendert. So spricht z.B. ihr Ministerium von ‚Mitarbeiter*innen‘ und das Landesamt für Museumswesen von ‚Erb*innen‘ oder ‚Nachlasshalter*innen‘. Am Schlimmsten treiben es die Staatlichen Kunstsammlungen: Hier werden sogar historische Kunstwerke rücksichtslos umbenannt. Jetzt können die Besucher ‚Schausteller*innen mit Pferdewagen und Bär auf der Rast‘ bewundern.

Auch der CDU-Staatskanzlei ist es offenbar nicht peinlich, eine ‚Schüler*innenfibel‘ zu vertreiben. Bei der Gendersprache wird deutlich, wer eigentlich das Sagen in der sächsischen Regierung hat. Die Grünen führen hier die CDU am Nasenring durch die Manege. Mit unserem Antrag wollen wir diese fatale Dynamik unterbrechen und die Verunstaltung unserer Sprache beenden.“

Quelle: AfD Deutschland

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