Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Esken verlangt Ende des Präsenzunterrichts ohne ausreichende Tests

Esken verlangt Ende des Präsenzunterrichts ohne ausreichende Tests

Archivmeldung vom 08.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Saskia Esken (2019)
Saskia Esken (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

SPD-Chefin Saskia Esken hat Bund und Länder dazu aufgefordert, den Präsenzunterricht an Schulen zu stoppen, solange es keine ausreichenden Testkapazitäten gibt. "Die Situation an den Schulen ist besorgniserregend", sagte sie der "Rheinischen Post".

"Die Virusvariante ist gerade bei Kindern so aggressiv, dass neben Abstand, Masken und frischer Luft regelmäßige Tests für den Infektionsschutz unerlässlich sind", so die SPD-Vorsitzende. Die Kultusministerkonferenz und die Spitzen von Bund und Ländern dürften "Präsenzunterricht in den Schulen auch im Wechsel erst dann wieder zu erlauben, wenn mindestens zweimal in der Woche vor Ort getestet werden kann". Ohne Test dürfe eine Teilnahme am Präsenzunterricht nicht erlaubt werden, forderte Esken.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte mist in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige