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CSU und SPD gegen schnelle Aufhebung der Maskenpflicht

Archivmeldung vom 14.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ist eine Langzeitfolge von "Corona" eine aufflammende Korruption? (Symbolbild)
Ist eine Langzeitfolge von "Corona" eine aufflammende Korruption? (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

CSU und SPD dämpfen die Hoffnungen auf ein rasches Ende der Maskenpflicht im öffentlichen Raum. CSU-Generalsekretär Markus Blume sagte der "Bild": "Ich kann nur davor warnen, so zu tun, als sei Corona schon vorbei." Er halte die Abstandsregeln und die Maskenpflicht "für die geringste Zumutung und für einen sehr guten Schutz nach wie vor".

Ähnlich äußerte sich sein SPD-Kollege Lars Klingbeil: "Ich glaube, es verlangt uns als Gesellschaft nicht viel ab, wenn wir jetzt im öffentlichen Nahverkehr, dort, wo wir wirklich auf Menschen treffen, wenn wir dort die Masken weiterhin tragen. Ich halte das für richtig." Wenn die Corona-Mutation sich nicht als so krass erweisen sollte, wie man im schlimmsten Fall befürchten müsse, dann sei das "eine Frage von Wochen", sagte er der "Bild". Klingbeil weiter: "Die sollten wir uns noch an diese Regeln halten und die Masken tragen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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