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Dr. Christina Baum MdL ruft zur Unterzeichnung des Silvesterappells der Frauen in der AfD auf: "Wir werden uns und unsere Töchter nicht opfern!"

Archivmeldung vom 27.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Plakat der Alternative für Deutschland AfD. Bild:  blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Plakat der Alternative für Deutschland AfD. Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Zur Unterzeichnung des heute veröffentlichten Silvesterappels "Wir werden uns und unsere Töchter nicht opfern!" der Frauen in der AfD ruft Dr. Christina Baum, sozialpolitische Sprecherin der AfD-Landtagsfraktion in Baden-Württemberg und eine der Erstunterzeichnerinnen der Resolution, sämtliche Mitglieder, Wähler und Sympathisanten der "Alternative für Deutschland" sowie alle Befürworter des deutschen Rechtsstaates auf. Der Silvesterappell "Wir werden uns und unsere Töchter nicht opfern!" wurde von AfD-Frauen aus zwölf Bundesländern unter Federführung von Christiane Christen (Rheinland-Pfalz) und Janin Klatt-Eberle (Sachsen) anlässlich des zweiten Jahrestages der dramatischen frauenfeindlichen Angriffe arabischer und nordafrikanischer Asylbewerber in der Silvesternacht 2015/2016 in Köln und vielen weiteren deutschen Städten initiiert. Der Aufruf, der unter anderem von den Landtagsabgeordneten Dr. Christina Baum (Baden-Württemberg), Corinna Herold (Thüringen), Birgit Bessin (Brandenburg) und Gabriele Bublies-Leifert (Rheinland-Pfalz) unterstützt wird, kann online unter www.facebook.de/afdpolitikfuerfrauen unterzeichnet werden.

Schließung der Grenzen und sofortige Abschiebung von illegalen Zuwanderern

Die zwölf Erstunterzeichner des Aufrufs fordern die Verantwortlichen in der Bundesregierung, den Ländern und Kommunen eindringlich auf, sich mit den Opfern dieser frauenfeindlichen Gewaltorgien zu sympathisieren und das verwerfliche Verhalten der zumeist muslimischen Asylbewerber - anders als in der Vergangenheit - mit allen dem Rechtsstaat zur Verfügung stehenden Mitteln zu ahnden. Um Frauen und Mädchen wieder ein selbstbestimmtes Leben in einer offenen und freien Gesellschaft zu ermöglich, sei es jedoch unabdingbar, die Ursachen für die frauenfeindlichen Tendenzen zu beseitigen und die physische Sicherheit von Frauen zu gewährleisten, so Dr. Christina Baum. "Dies ist jedoch ohne sofortige Schließung der deutschen Grenze, ohne die Wiedereinführung von Grenzkontrollen und die Abschiebung illegaler Asylbewerber undenkbar. Für viele Männer aus diesen archaischen Strukturen sind wir Frauen offensichtlich nur Sklaven, die man nach Lust und Laune benutzen kann und die uns keinen Respekt entgegen bringen. Mit bunten Armbändchen gegen sexuelle Gewalt machen wir uns bestenfalls lächerlich!"

Zynische Zeugnisse des Unwillens, die einheimische Bevölkerung wirksam zu schützen

Die peinliche Gummiarmbändchenaktion von Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker und ähnliche Initiativen in anderen Städten seien, so Christiane Christen als Initiatorin des "Silvesterappells", nur "zynische Zeugnisse des Unwillens, die einheimische Bevölkerung wirksam zu schützen", während Janin Klatt-Eberle darauf verweist, dass "Angela Merkel bisher in ihrem Amtseid dreimal geschworen hat, Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden, womit auch die Gewährleistung der Sicherheit der Bürger und insbesondere der Frauen gemeint ist. Gewiss ist: Gute, beruhigende Worte helfen in Zukunft nicht mehr und spezielle Sicherheitstipps für Frauen sind ein Armutszeugnis für ein freies Land." Die AfD-Frauen fordern daher neben der Erleichterung der Ausweisung auch die sofortige Wiedereinführung der zwingenden Ausweisung bereits bei geringfügiger Kriminalität, die Möglichkeit der Verhängung von Ausweisungen durch Strafgerichte sowie die Abschaffung des einklagbaren Anspruchs auf Einbürgerung.

Quelle: AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg (ots)

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