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Union wirft Paus "hohle Phrasen" im Umgang mit der Jugend vor

Freigeschaltet am 18.09.2024 um 14:49 durch Sanjo Babić
Dorothee Bär (2023)
Dorothee Bär (2023)

Foto: C.Suthorn / cc-by-sa-4.0 / commons.wikimedia.org (Note the three necessary links to author, licence and image file in the attribution.)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Unionsfraktionsvize Dorothee Bär (CSU) wirft Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) "hohle Phrasen" zur Kinder- und Jugendhilfe vor.

"Gegen Bildungsbenachteiligung, ungleiche Teilhabechancen und fehlende Mitsprache junger Menschen hat Lisa Paus keine Lösung und noch nicht einmal eine Idee", sagte Bär der "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe). "Die Kinder- und Jugendhilfe in unserem Land muss besser werden. Strukturen für starke Familien müssen statt Gleichmacherei wieder in den Fokus der Familienpolitik gestellt werden. Dafür steht die Union."

Dem aktuellen Kinder- und Jugendbericht zufolge wünschen sich junge Menschen angesichts von Bedrohungen wie Kriegen und dem Klimawandel verstärkt Orientierung und Sicherheit. Bär sagte dazu: "Das ist nicht nur deshalb ein großes Problem, weil die Jugend auch deshalb weit nach rechts rückt, sondern vor allem eine Bankrotterklärung für die grüne Bundesjugendministerin. Ein Zur-Kenntnis-Nehmen dieses Berichts durch Frau Paus reicht nicht."

Quelle: dts Nachrichtenagentur




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