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CSU-Landesgruppenchef Dobrindt pocht auf Erhöhung der Mütterrente

Archivmeldung vom 11.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Rente: Für die meisten soviel das sie gerade nicht verhungern.
Rente: Für die meisten soviel das sie gerade nicht verhungern.

Bild: ESISC / Prnewswire

CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt pocht vor dem Start der Jamaika-Sondierungen auf eine Erhöhung der Mütterrente für Frauen, die ihre Kinder vor 1992 geboren haben. "Wir wollen die Gerechtigkeitslücke bei der Rente schließen", sagte Dobrindt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Frauen hätten im Durchschnitt halb so viel Rente wie Männer und es gebe eine systematische Ungerechtigkeit zwischen älteren und jüngeren Müttern. Die Jüngeren bekämen pro Kind drei und die Älteren zwei Punkte. "Hier besteht Handlungsbedarf", betonte Dobrindt.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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