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Lauterbach rechnet bis Ende April kaum mit höherem Impftempo

Archivmeldung vom 11.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Karl Lauterbach (2019)
Karl Lauterbach (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat die geplante Einbindung der Hausärzte in die Impfstrategie begrüßt, zugleich aber Erwartungen an ein höheres Impftempo gedämpft. "Es ist richtig, die Hausärzte in die Impfstrategie einzubinden, auch wenn sich dadurch das Impftempo wegen des Mangels an Dosen bis Ende April noch nicht wesentlich erhöhen lässt", sagte Lauterbach der "Rheinischen Post".

"Natürlich wird auch in den Arztpraxen streng darauf geachtet werden, dass die Impfreihenfolge eingehalten wird, daran habe ich nie gezweifelt", sagte Lauterbach. Die Hausärzte wüssten, dass die Impfbeschlüsse für alle gelten und so sichergestellt werde, dass die älteren Menschen so schnell wie möglich geimpft werden können.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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