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Unionsfraktion für oberirdischen Netzausbau

Archivmeldung vom 15.05.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.05.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Strom / Strommasten (Symbolbild)
Strom / Strommasten (Symbolbild)

Bild: Sandor Somkuti / pixelio.de

Die Unionsfraktion hat sich Forderungen der Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) und Winfried Kretschmann (Grüne) angeschlossen, den Netzausbau über- statt unterirdisch umzusetzen. "Kretschmer und Kretschmann haben recht. Bei kommenden Planungen brauchen wir eine neue Offenheit für Freilandleitungen statt Erdverkabelung", sagte der klimaschutz- und energiepolitische Sprecher, Andreas Jung, dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Wir müssen diese Debatte neu führen - und sollten dabei einen übergreifenden Konsens über Parteigrenzen hinweg anstreben. So könnten Milliarden eingespart werden, Erdverkabelung ist um ein Vielfaches teurer", warnte der CDU-Vizevorsitzende. "Das sind alles Kosten, die über die Netzentgelte Privatleute und Wirtschaft bezahlen", so Jung. 

"Die Debatte ist sensibel, aber wir kommen nicht drumherum." Die Klimaschutzpolitiker der Unionsfraktion arbeiten derzeit an einem Antrag für eine bezahlbare Energiewende. Darin fordern die Abgeordneten laut RND, Übertragungsnetze nicht mehr als Erdkabel, sondern in der Regel als "Freileitungen zu planen und umsetzen zu lassen, wenn sich dadurch Vorteile bei Bau- und Betriebskosten sowie Planungs- und Umsetzungsgeschwindigkeiten" ergeben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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