Storch: Auswärtiges Amt darf nicht länger feministische Antisemiten fördern
Archivmeldung vom 21.04.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDas Auswärtige Amt arbeitet laut Bild-Zeitung mit dem „Centre for Feminist Foreign Policy“ (CFFP) zusammen, das Hetze gegen den Staat Israel betreibt. Auf dessen Internet-Seite wurden Israel u.a. „ethnische Säuberungen“ unterstellt. Im vergangenen Jahr hatte das Auswärtige Amt CFFP-Projekte mit 150 000 Euro finanziert. Eine weitere Förderung ist laut Bild in Planung.
Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin, erklärt: „Die Bundesregierung unterstützt Israel-Feinde, allen Bekenntnissen zum Trotz: Geld lügt nicht. Wenn es die Ampel nur halbwegs ehrlich meint, darf diese antisemitische Propaganda-Schleuder namens Centre for Feminist Foreign Policy keinen Cent mehr bekommen.
Vor kurzem erklärte Baerbock noch beim ersten ‚Feminist Foreign Policy Summit‘: ‚Ich bin stolz, dass meine Regierung als erste deutsche Regierung eine feministische Außenpolitik verfolgt.‘ In welche Abgründe diese feministische Außenpolitik von Baerbock führt, sehen wir hier: Zu einem widerlichen Antisemitismus.“
Quelle: AfD Deutschland