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Bundeskabinett beschließt Konzept gegen Fachkräftemangel

Archivmeldung vom 22.06.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.06.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Ursula von der Leyen / Bild: ursula-von-der-leyen.de
Ursula von der Leyen / Bild: ursula-von-der-leyen.de

Das Bundeskabinett hat am Mittwoch ein umfassendes Konzept gegen den drohenden Fachkräftemangel in Deutschland beschlossen. Die Maßnahmen umfassen eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, eine Ausweitung der Erwerbstätigkeit von älteren Arbeitnehmern und Arbeitslosen sowie eine bessere Qualifizierung junger Leute. Außerdem liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der Integration qualifizierter Fachkräfte aus Nicht-EU-Staaten.

"Wir haben eine Million offene Stellen und es fehlen vor allem Ingenieure, Elektroingenieure und Ärzte", sagte Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) in der ARD. So dürfen Unternehmen ab sofort Ingenieure und Ärzte aus Nicht-EU-Staaten einstellen, ohne vorher nachweisen zu müssen, dass im Inland kein geeigneter Bewerber zu finden war.

Von der Leyen signalisierte, die Mindestverdienstgrenze für Fachkräfte aus Nicht-EU-Staaten von derzeit 66.000 Euro auf etwa 40.000 Euro im Jahr zu senken.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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