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Impfkritik: Was Jens Spahn bei seinem Impfzwangsgesetz nicht bedacht hat

Archivmeldung vom 06.10.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.10.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dr. Stefanie Hubig (2018)
Dr. Stefanie Hubig (2018)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

"Möglicherweise will Jens Spahn mit seinem Impf-zwangsgesetz wirklich etwas Positives erreichen. Wirklich durchdacht ist sein Gesetzesentwurf jedoch nicht, wie diese Rede von Dr. Stefanie Hubig vor dem Bundesrat zeigt", schreibt das Magazin "Impfkritik.de".

Weiter berichtet das Magazin: "Die Wortmeldung von Dr. Hubig wird zwar von den üblichen verbalen Unterwerfungsritualen unter die Ideologie des Herdenschutzes umrahmt, spricht jedoch einige sehr wesentliche Herausforderungen der praktischen Umsetzung des "Masernschutzgesetzes" an.

Frau Hubig (SPD) ist Bildungsministerin in Rheinland-Pfalz und offenbar eine der ganz wenigen Minister, die die in ihrem Veranstwortungsbereich betroffenen Menschen ernst nehmen."


Quelle: Impfkritik.de

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