Gauland: Zuwanderung geht zulasten der Schwächsten in Deutschland
Archivmeldung vom 25.01.2016
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittZur aktuellen Statistik des Ausländerzentralregister (AZR) und der Bundesagentur für Arbeit (BA) erklärt der stellvertretende Vorsitzende der AfD, Alexander Gauland: "Die Statistik der BA in Kombination mit den Daten des BZR zeigt überdeutlich, dass Migranten aus Krisengebieten am schwersten in Deutschland zu integrieren sind. Deren Arbeitslosenquote liegt mit 42,1 Prozent fast doppelt so hoch wie die Beschäftigungsquote."
Gauland weiter: "Die Statistik straft all jene Wirtschaftsvertreter Lügen, die behaupten, es gäbe einen Wirtschaftsaufschwung und eine große Chance dank der verstärkten Zuwanderung aus Krisengebieten. Das Gegenteil ist der Fall. Die meisten Zuwanderer landen direkt im deutschen Sozialsystem. Der IWF sagt, dass Integration zwar Voraussetzung für wirtschaftlichen Fortschritt ist und gleichzeitig aber auch das größte Risiko.
Das sich abzeichnende Integrationsdesaster zeigt vor allen Dingen aber auch, dass eben keine hochqualifizierten Ärzte und Ingenieure aus Syrien und anderen Ländern zu uns kommen, sondern geringqualifizierte junge Männer. Das bedeutet, dass deren Integration in unsere Gesellschaft und in den deutschen Arbeitsmarkt vor allen Dingen zulasten der deutschen Arbeitslosen gehen wird. Das dürfen wir nicht zulassen."
Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) (ots)