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Weil: SPD sollte auf alten Slogan "Sicherheit im Wandel" setzen

Archivmeldung vom 26.03.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.03.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Stephan Weil  (2020), Archivbild
Stephan Weil (2020), Archivbild

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die SPD sollte nach Ansicht des niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil im Wahlkampf auf ihren alten Slogan "Sicherheit im Wandel" setzen. Weil sagte der "Rheinischen Post", die SPD habe damit 1998 gewonnen.

"Dieser Gedanken ist aktueller denn je, die Menschen sehnen sich nach Sicherheit und Verlässlichkeit." Weil ergänzte: "Es geht nicht nur um Sicherheit im öffentlichen Raum, sondern vor allem auch um soziale Sicherheit und politische Stabilität." 

Je stärker es gelingen würde, Sicherheit und Stabilität zu vermitteln, "desto mehr wird die SPD davon profitieren. Sie steht als Kanzlerpartei besonders im Fokus." Ausdrücklich lobte Weil die Haltung von Bundeskanzler Olaf Scholz zum Ukraine-Krieg: "Der Kanzler hat 2022 klar gesagt: Wir helfen der Ukraine, aber wir werden nicht in den Krieg hineingezogen werden. Es ist richtig, dass er das mit der gleichen Verve weiter vertritt, das schafft Glaubwürdigkeit und Vertrauen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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