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Kubicki ruft zum Ende "der Fremdelei" zwischen FDP und Grünen auf

Archivmeldung vom 19.10.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

FDP-Spitzenpolitiker Wolfgang Kubicki, Fraktionschef im Kieler Landtag, hat die von Saarlands Ministerpräsident Peter Müller (CDU) angestoßene schwarz-gelb-grüne Perspektive für die Bundespolitik befeuert.

In einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" sagte Kubicki, dessen Partei in Kiel am Wochenende einen Koalitionsvertrag mit der CDU abgeschlossen hat: "In Schleswig-Holstein hat es für schwarz-gelb gereicht. Generell gilt: FDP und Grüne sollten sich gemeinsam Gedanken machen, wie sie die Politik der Zukunft gestalten können." "Gemeinsam", so Kubicki, "sind sie so stark und einflussreich wie SPD und Union. Die Fremdelei zwischen FDP und Grünen muss aufhören, dann können sie entscheidend die zukünftige Politik in Deutschland prägen", meinte Liberale.

Quelle: Leipziger Volkszeitung

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