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Wissenschaftler fordern Naturschutz im Grundgesetz

Archivmeldung vom 15.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Klimareligion: Wie früher im Mittelalter - Jeder ist "Sünder" weil er lebt! Niemand und nichts kann überleben ohne CO2 auszustoßen. Ob es irgendeine Wirkung hat ist hochumstritten. Wer dagegen spricht ist ein "Ketzer oder Herretiker" (Symbolbild)
Klimareligion: Wie früher im Mittelalter - Jeder ist "Sünder" weil er lebt! Niemand und nichts kann überleben ohne CO2 auszustoßen. Ob es irgendeine Wirkung hat ist hochumstritten. Wer dagegen spricht ist ein "Ketzer oder Herretiker" (Symbolbild)

Bild: Deesillustration.com / Eigenes Werk

Über 150 Wissenschaftler fordern, das neben dem Klima- auch der Naturschutz fest im Grundgesetz verankert wird. Er soll zum "gemeinsamen Leitbild allen politischen Handels" gemacht werden, heißt es in einem Aufruf, über den der "Spiegel" berichtet.

Die Politik hinke dem zunehmenden Handlungsdruck weit hinterher. "Existierende Verpflichtungen hat die Bundesregierung nicht erfüllt, gesteckte Ziele nicht erreicht", begründen die Forscher ihren Aufruf.

Einige von ihnen sind Regierungsberater, unter anderem beim Sachverständigenrat für Umweltfragen und beim Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung. Wenn es nach den Wissenschaftlern geht, sollen alle staatlichen Investitionen und regulatorischen Maßnahmen mit Blick auf die Auswirkungen auf die Biodiversität geprüft werden. Ein "Biodiversitätschutzgesetz" soll die bereits bestehenden Konflikte zwischen Klima- und Naturschutz bei Themen wie Windkraftausbau, Freiflächenphotovoltaik, Deicherhöhungen oder Energiepflanzenanbau regeln, so der Aufruf.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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