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Forsa-Chef Güllner: Stegner wird als "Kotzbrocken"

Archivmeldung vom 29.12.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.12.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Chef des Meinungsforschungsinstituts Forsa, Manfred Güllner, hat der SPD in Schleswig-Holstein empfohlen, ihren Spitzenkandidaten für die Landtagswahl 2010, Ralf Stegner, auszutauschen.

Wörtlich sagte Güllner den "Lübecker Nachrichten": "Der wird, mit Verlaub, von den Menschen als Kotzbrocken wahrgenommen. Wo immer er auftritt, stabilisiert er dieses Bild." Weiter sagte Güllner dem Blatt: "Jeder weiß, dass er unsympathisch wirkt und der ungeeignetste Kandidat ist, den man einem Ministerpräsidenten Carstensen entgegen stellen kann. Den Schleswig-Holsteinern kann man nur raten, ihn zu verstecken."

Quelle: Lübecker Nachrichten

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