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Bundes-CDU sieht Rot-Grün in Niedersachsen gescheitert

Archivmeldung vom 07.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
CDU
CDU

Bild: CDU / Jakob Reinhardt

Der Parlamentsgeschäftsführer der Union im Bundestag, Michael Grosse-Brömer, hält eine Wiederwahl von Rot-Grün in Niedersachsen nach den jüngsten Vorwürfen gegen Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) für ausgeschlossen. "Spätestens seit der von VW überarbeiteten Regierungserklärung des Ministerpräsidenten Weil ist klar, dass Rot-Grün in Hannover vor allem an sich selbst und an seinen Schwächen gescheitert ist", sagte Grosse-Brömer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Bevor die SPD also weiter verleumderisch und wenig souverän auf andere, insbesondere Frau Twesten, einschlägt, sollte sie endlich die Kraft für eine schonungslose Selbstkritik aufbringen", forderte der CDU-Politiker. Die Zeit sei reif für einen "tatkräftigen und frischen Ministerpräsidenten Bernd Althusmann", sagte er.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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