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Dobrindt sieht keine Chance auf Entschädigung für deutsche VW-Kunden

Archivmeldung vom 27.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Alexander Dobrindt (2013).
Alexander Dobrindt (2013).

Foto: Martin Rulsch, Wikimedia Commons, CC-by-sa 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) sieht in der VW-Abgas-Affäre weiterhin keine Chance für eine Entschädigung deutscher VW-Kunden. "Die Rechtssituation in Deutschland ist anders als in den USA", sagte Dobrindt der "Bild". "In den USA können die Fahrzeuge nicht in einen rechtskonformen Zustand versetzt werden, deshalb erhalten die Kunden dort eine Entschädigung.

In Deutschland muss VW die Fahrzeuge durch Nachrüstung in den rechtskonformen Zustand versetzen", sagte der Minister weiter. "Die-VW Kunden haben nach dem verpflichtenden Rückruf und dem Umbau, das Fahrzeug, das ihnen beim Kauf zugesichert wurde.

Das ist im Sinne der Kunden die zielführende Lösung." In den USA werden Besitzer der betroffenen Diesel-Fahrzeuge mit bis zu 7.000 Dollar (rund 6.400 Euro) entschädigt oder können ihr Fahrzeug an VW zurückverkaufen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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