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Konfliktforscher Zick zu Sachsen: "Rechtsextremisten bereits in der dritten Generation"

Archivmeldung vom 29.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wappen von Sachsen
Wappen von Sachsen

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Bielefelder Konfliktforscher Andreas Zick hat die sächsische Regierung zum entschiedenen Handeln aufgerufen. "Sachsen hat in der Vergangenheit viele Erfahrungen mit einer terroristischen und extremistischen Szene gemacht", sagte Zick der Düsseldorfer "Rheinischen Post". "In einigen Regionen Sachsens gibt es Rechtsextremisten bereits in der dritten Generation."

Dort hätten sich die Strukturen sehr stark verfestigt. Gerade der ländliche Raum sei nicht nur abgehängt, weil Menschen dort oft keine Perspektive für ihre Zukunft sähen, sondern auch, was die Präventionsarbeit angehe. Die Regierung müsse noch mehr für Prävention tun.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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