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Union: Verhalten der Regierung bei Waffenlieferungen "inakzeptabel"

Archivmeldung vom 27.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Thorsten Frei (2020)
Thorsten Frei (2020)

Bild: Eigenes Werk /OTT

In der Debatte um die Lieferung von schweren Waffen an die Ukraine wirft die Union der Bundesregierung erneut vor, getroffene Vereinbarungen nicht einzuhalten. Der erste parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Thorsten Frei (CDU), sagte der "Rheinischen Post": "Im Bundestag haben sich Union und Ampel-Koalition auf die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine verständigt. Bis heute sind diese Waffen nicht angekommen."

Frei ergänzte: "Es ist inakzeptabel, dass bei den Waffenlieferungen Reden und Handeln so eklatant auseinanderfallen." Lieferangebote der Industrie würden ausgeschlagen und im Bundessicherheitsrat nicht genehmigt, "der Ringtausch mit unseren osteuropäischen Partnern funktioniert nicht. Die deutsche Regierung steht international als Zögerer und Zauderer da, obwohl jetzt eigentlich Führung und Entschlossenheit gefragt wären", kritisierte Frei.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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