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Baden-Württembergischer CDU-Spitzenkandidat: Straffällige Ausländer schnellstmöglich abschieben

Archivmeldung vom 13.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Guido Wolf, 2013
Guido Wolf, 2013

Foto: Sven Teschke
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der CDU-Spitzenkandidat bei der baden-württembergischen Landtagswahl, Guido Wolf , hat die Neuausrichtung der Asylpolitik begrüßt, wonach künftig auch geringe Freiheitsstrafen ein starkes Gewicht bei der Abwägung von Bleibe- und Ausweisungsinteressen haben. Es sei richtig und wichtig, straffällig gewordene Ausländer schnellstmöglich in ihre Heimatländer abzuschieben, sagte Wolf der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

"Nicht wir müssen uns anpassen, sondern diejenigen, die zu uns kommen, müssen sich unserer Werteordnung fügen", sagte der CDU-Politiker. Zudem bekräftigte er das Ziel, die Zuwanderung schnell zu reduzieren: "Nochmal ein Jahr mit mehr als einer Million Flüchtlinge übersteigt die Integrationskraft unseres Landes", erklärte Wolf.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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