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Familienunternehmer lehnen "solidarisches Grundeinkommen" ab

Archivmeldung vom 16.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Benjamin Klack / pixelio.de
Bild: Benjamin Klack / pixelio.de

Die Mitglieder des wichtigen Verbandes der Familienunternehmer lehnen SPD-Pläne für ein "solidarisches Grundeinkommen" ab. Das berichtet die "Bild".

Der Verband hat seine Mitglieder gefragt, was sie von den SPD-Plänen für ein "solidarisches Grundeinkommen" halten. Dabei sollen Langzeitarbeitslose bei kommunalen Unternehmen über Mindestlohnniveau (1.500 Euro monatlich) beschäftigt werden.

91 Prozent der Mitglieder glauben demnach nicht, dass dadurch mehr Langzeitarbeitslose in den ersten Arbeitsmarkt (nicht staatlich) eingegliedert werden. Neun Prozent glauben es.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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