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Kipping: Brauchen keine Belehrungen aus der SPD

Archivmeldung vom 22.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Katja Kipping
Katja Kipping

Foto: indeedous
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, hat verärgert auf Äußerungen des SPD-Politikers Ralf Stegner reagiert. Gegenüber der in Berlin erscheinenden Tageszeitung »neues deutschland« (Donnerstagausgabe) sagte Kipping, »wenn das Stegners Einstieg als Vermittler war, dann ist er missglückt«. Es habe »schon charmantere Gesprächsangebote« gegeben. »Wir erfüllen keine Vorbedingungen und stellen keine Vorbedingungen« für Verständigungen mit der SPD über eine mögliche Zusammenarbeit, so Kipping weiter. »Und von der Partei, die Rassisten und Rechtspopulisten wie Sarrazin und Buschkowsky in ihren Reihen duldet, brauchen wir auch keine Belehrungen über unser Programm.«

Stegner hatte zuvor gesagt, die LINKE müsse sich gravierend ändern, um als Partner der SPD auf Bundesebene infrage zu kommen. Außerdem hatte der Sozialdemokrat erklärt, »manche Töne« im europapolitischen Programm der Linkspartei seien »nicht links, sondern rechts und nationalistisch«.

Quelle: neues deutschland (ots)

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