Ulrich Singer MdL: Fridays for Future vertreten kulturellen Rassismus
Archivmeldung vom 25.03.2022
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDie "Klimaaktivisten" von Fridays for Future haben die Musikerin Ronja Maltzahn von einer Demonstration am heutigen Freitag in Hannover ausgeladen, weil sie sogenannte "Dreadlocks" trägt. Eine solche Frisur sei bei weißen Menschen eine Form "kultureller Aneignung". Um bei der Veranstaltung auftreten zu dürfen, hätte sie sich die Haare vorher abschneiden müssen, teilte die örtliche FFM-Gruppe mit.
Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Ulrich Singer, äußert sich dazu wie folgt: "Toleranz ist in linken und linksradikalen Gruppierungen wenig ausgeprägt. Das musste jetzt eine Sängerin erfahren, die von sich behauptet, selbst für 'Gender-Equality, Achtsamkeit und Toleranz' einzustehen. 'Woke' Bekenntnisse schützen also nicht davor, selbst ins Fadenkreuz linker Cancel Culture zu geraten. Diese nimmt in jüngster Zeit immer absurdere Züge an: Mit der Parole einer 'kulturellen Aneignung' richtet sie sich mittlerweile gegen jede Übernahme von Elementen 'nichtweißer' Kulturen. Auch exotisches Essen, Yoga oder Kaffee müsste 'Weißen' nach dieser befremdlichen Logik verboten sein. Offenbar merken die linksradikalen Aktivisten gar nicht, welchen Rassismus ihre kulturelle Reinheits- und Reinigungswut voraussetzt. Oder ist dieser etwa akzeptabel, wenn er sich nur gegen 'Weiße' richtet?
Die AfD weist solche Intoleranz entschieden zurück! Uns ist bewusst, dass Kulturen immer in einem Austausch mit anderen Kulturen stehen und sich dadurch weiterentwickeln. Und selbstverständlich sind bei uns Menschen unabhängig von ihrer Frisur willkommen."
Quelle: AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag (ots)