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Grüne-Jugend-Chefin Jette Nietzard unterstellt Merz "Rassismus"

Freigeschaltet am 27.11.2024 um 06:31 durch Mary Smith
Paternalismus: Damit wird eine Herrschaftsordnung beschrieben, die ihre Autorität und Herrschaftslegitimierung auf eine vormundschaftliche Beziehung zwischen herrschenden und beherrschten Personen begründet. Der familiäre Bereich wird dabei meist in der Betrachtung ausgeklammert. (Symbolbild)
Paternalismus: Damit wird eine Herrschaftsordnung beschrieben, die ihre Autorität und Herrschaftslegitimierung auf eine vormundschaftliche Beziehung zwischen herrschenden und beherrschten Personen begründet. Der familiäre Bereich wird dabei meist in der Betrachtung ausgeklammert. (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die neue Bundessprecherin der Grünen Jugend Jette Nietzard hat deutliche Kritik an CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz geäußert. "Es sollte keine Zukunft mit einer CDU geben. Es sollte keine Zukunft mit Faschisten geben. Und dann bleibt gar nicht viel übrig", sagte sie dem "Spiegel".

Es gebe viele Aussagen von Merz, die rassistisch seien, so Nietzard. "Wenn er über 'kleine Paschas' redet, über Sozialtourismus oder behauptet, dass Asylbewerber*innen hier nur herkommen, um sich die Zähne machen zu lassen, dann sind das rassistische Aussagen. Ich glaube, dass man die auch als solche benennen muss, um eine ehrliche Debatte in diesem Land zu haben."

Auf Nachfrage, ob ihre Partei mit Friedrich Merz koalieren sollte, antwortete sie: "Wenn man sich anschaut, wie die Union mit Kinderrechten, mit Frauenrechten und mit den Rechten von migrantisierten Personen umgeht, sehe ich nicht, dass man mit denen koalieren sollte."

Die 25-jährige Pädagogin war im Oktober dieses Jahres gemeinsam mit Jakob Blasel zur Bundessprecherin der Grünen Jugend gewählt worden, nachdem der vorige Vorstand aus Protest gegen die Politik der Mutterpartei zurückgetreten war und die Partei verlassen hatte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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