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Wiefelspütz lehnt Warnschussarrest ab

Archivmeldung vom 26.04.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Dieter Wiefelspütz Bild: bundestag.de
Dieter Wiefelspütz Bild: bundestag.de

Der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Dieter Wiefelspütz, lehnt den von der schwarz-gelben Koalition geplanten "Warnschuss-Arrest" für jugendliche Straftäter ab. "Ich denke, dass wir ein völlig ausreichendes Sanktions-Instrumentarium haben", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe).

"Die schnelle Aufklärung und der sofortige Zugriff auf die Täter sind das Entscheidende. Das muss gerade bei jungen Menschen möglichst rasch einsetzen. Ein Patentrezept wie den Warnschuss-Arrest gibt es nicht. Damit kann man keine entscheidenden Beiträge leisten." Das Jugendstrafrecht sei sehr stark pädagogisch orientiert, betonte Wiefelspütz. Und das sei auch richtig so.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

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