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AfD: Ein deutscher Bundeskanzler sollte deutsche Interessen vertreten

Archivmeldung vom 09.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AfD Deutschland
Bild: AfD Deutschland

Deutschland liefert eine noch unbestimmte Zahl von Schützenpanzern des Typs Marder in die Ukraine. Lediglich ein Anruf aus dem Weißen Haus war notwendig, damit Bundeskanzler Olaf Scholz die Lieferung des Waffensystems zusagte. Vorbei an den Bürgern, von denen schon im November in einer Umfrage des ARD-Deutschlandtrends 55 Prozent der Überzeugung waren, dass die diplomatischen Bemühungen der Bundesregierung nicht weit genug gingen. Inzwischen dürfte sich diese Zahl noch einmal deutlich erhöht haben.

Scholz handelt also definitiv nicht im Interesse der Menschen in unserem Land, wenn er sich telefonische Anweisungen in Washington abholt, ebenso wie der Rest der Bundesregierung. So fordert Anton Hofreiter nun tatsächlich, auch noch Leopard-Panzer an die Ukraine zu liefern. Geschichtsvergessen und fanatisch öffnet die Ampelregierung Türen, die kaum mehr zu schließen sind.

Quelle: AfD Deutschland

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