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Transatlantik-Koordinator kritisiert Sanktionen gegen Nord Stream 2

Archivmeldung vom 13.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Peter Beyer (2017)
Peter Beyer (2017)

Foto: Tobiberlin
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Koordinator der Bundesregierung für die transatlantischen Beziehungen, Peter Beyer, hat die geplanten US-Sanktionen gegen Nord Stream 2 kritisiert.

"Wir sehen das als Eingriff in unsere Gesetzgebungs- und Wirtschaftsautonomie", sagte er dem "Mannheimer Morgen". "Deshalb weisen wir die Sanktionen strikt zurück. Wir entscheiden in Europa selbst, wie wir unsere Energiesicherheit organisieren." Beyer warnte jedoch davor, Gegen-Sanktionen zu erlassen: "Das würde zu einer Abwärtsspirale führen, vor der ich warne." Er glaubt nicht, dass die geplanten Sanktionen den Bau der umstrittenen Gas-Pipeline noch verhindern werden: "Der ökonomische Schaden, der jetzt durch die US-Sanktionen entstehen könnte, ist überschaubar. Aufhalten wird dies das Projekt sicherlich nicht."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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