Antisemitismusbeauftragter erleichtert über IZH-Verbot
Archivmeldung vom 25.07.2024
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, zeigt sich erleichtert über die Entscheidung von Innenministerin Nancy Faeser (SPD), gegen das Islamistische Zentrum in Hamburg (IZH) vorzugehen.
"Seit
Jahren verbreitet der Verein, der maßgeblich aus dem Iran gesteuert und
unterstützt wird, islamistischen Hass und aggressiven Antisemitismus",
sagte der Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe
(Donnerstagausgaben).
Das Zentrum verfolge klar
verfassungsfeindliche Ziele und richte sich "gegen die Grundsätze einer
freien, vielfältigen Gesellschaft, gegen jüdisches Leben und gegen das
Existenzrecht Israels".
Auch deshalb sei das Verbot "ein
richtiges und wichtiges Zeichen" für den Schutz der
freiheitlich-demokratischen Grundordnung und für "die Sicherheit des
jüdischen Lebens in Deutschland."
Quelle: dts Nachrichtenagentur