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Gauland: Asylanten als Polizisten in Deutschland wäre absurd

Archivmeldung vom 04.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Alexander Gauland (2014)
Alexander Gauland (2014)

Foto: Christian Jung V
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zu den Äußerungen des Geschäftsführers des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Landsberg, erklärt der stellvertretende AfD-Vorsitzende Alexander Gauland: "Die Vorschläge von Herrn Landsberg, Asylanten als Polizisten einzustellen, sind absurd. Die meisten Asylbewerber, die zu uns kommen, sind der deutschen Sprache nicht mächtig, kennen unser Grundgesetz nicht und haben, um es vorsichtig auszudrücken, ein vollkommen anderes Wertesystem."

Gauland weiter: "Polizisten hingegen übernehmen sensible hoheitliche Aufgaben auf der Basis des Grundgesetzes. Dafür sind Asylbewerber aus Nordafrika und Nahost mitnichten geeignet. Den wichtigen, hochsensiblen Polizeiberuf durch einen solchen absurden Vorschlag derart abzuwerten, ist ein Skandal und ein Schlag ins Gesicht für unsere Polizisten. Statt Asylanten in die öffentliche Verwaltung trotz mangelnder Qualifikation einschleusen zu wollen, muss die Polizei in Sachen Asyl besser ausgebildet und ausgestattet werden. Alles andere wäre kontraproduktiv."

Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) (ots)

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