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Bundesfinanzminister Scholz will Familien in Höhe von 20 Milliarden Euro entlasten

Archivmeldung vom 23.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Familie: Wirtschaftsfeindlich! Kinder sollen gefälligst in fremde Betreuung damit die Eltern arbeiten können um sich die Betreuung ihrer Kinder leisten zu können und der Wirtschaft dienen können (Symbolbild)
Familie: Wirtschaftsfeindlich! Kinder sollen gefälligst in fremde Betreuung damit die Eltern arbeiten können um sich die Betreuung ihrer Kinder leisten zu können und der Wirtschaft dienen können (Symbolbild)

Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de

Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) will mit seinen steuerpolitischen Maßnahmen Familien in Höhe von mindestens 20 Milliarden Euro entlasten. "Wir erhöhen das steuerfreie Existenzminimum, was kleinen und mittleren Einkommen zugutekommt. Wir steigern den Kinderfreibetrag und werden das Kindergeld zum Juli 2019 um 10 Euro erhöhen. 2021 heben wir es nochmals um 15 Euro pro Kind an.

Nicht zu vergessen die geplante Steuertarifabsenkung 2019, um die schädlichen Wirkungen der kalten Progression auszugleichen. Allein das bringt den Familien zehn Milliarden Euro mehr. Dazu kommt ab 2021 die Entlastung bei Solidaritätszuschlag für 90 Prozent der Steuerzahler in Höhe von abermals zehn Milliarden Euro", sagte er der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). Das Gesetz zur Abschaffung des Soli will Scholz "schon bald auf den Weg bringen". Allerdings müsse alles seriös gerechnet werden und rechtlich sauber erfolgen. "Wir sind keine Sprücheklopper", sagte der Bundesfinanzminister.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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