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Harald Weyel: Manfred Weber treibt die Deindustrialisierung selbst voran

Archivmeldung vom 13.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Harald Weyel (2022)
Harald Weyel (2022)

Bild: AfD Deutschland

Im Europaparlament wurde ein Naturschutzgesetz gegen die Stimmen der Europäischen Volkspartei beschlossen, der die CDU und CSU angehören. EVP-Chef Manfred Weber hatte in der Debatte um das Gesetz die "Deindustrialisierung" beklagt und nach der Abstimmung der Klima-Lobby einen starken Einfluss auf die europäische Politik vorgeworfen.

Prof. Dr. Harald Weyel, stellvertretender Schatzmeister der Alternative für Deutschland, kommentiert wie folgt:

"Die CDU/CSU trägt maßgeblich zur Deindustrialisierung Europas bei: durch ihre Klimapolitik à la Greta, den Selbstmordsanktionen, dem Atomausstieg und dem Verbrennerverbot. Jetzt beschwert sich ausgerechnet CSU-Mann Manfred Weber über die Deindustrialisierung, die er selbst vorantreibt."

Quelle: AfD - Alternative für Deutschland (ots)

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