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Regierung: Auch Journalisten wird von Russland-Reisen abgeraten

Archivmeldung vom 28.06.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.06.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und Jennifer Morgan (re.), Staatssekretärin und Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik, im Auswärtigen Amt (2023)
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und Jennifer Morgan (re.), Staatssekretärin und Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik, im Auswärtigen Amt (2023)

Bild: Eigenes Werk /SB

Das Auswärtige Amt rät auch Journalisten von Reisen nach Russland ab. Die Einstufung, dass von Reisen nach Russland abgeraten werde, sei zu "dringend abgeraten" geändert worden und diese Empfehlung gelte selbstverständlich auch für deutsche Journalisten, sagte ein Regierungssprecher am Freitag in Berlin.

Jeder von ihnen sollte demnach prüfen, ob ihre Anwesenheit in Russland "weiterhin zwingend nötig ist". Dazu gehöre auch die Prüfung, ob eine Ausreise in Betracht gezogen werde. Man wisse, dass Russland "willkürlich" gegen Oppositionelle und auch gegen Journalisten vorgehe. Und seit dem Fall Evan Gershkovich wisse man, dass dies auch ausländische Korrespondenten in Russland betreffen könne.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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