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Bundesregierung will EU-Erweiterungsbericht "gründlich prüfen"

Archivmeldung vom 08.11.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.11.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Die Bundesregierung
Die Bundesregierung

Von Bundesregierung.Der ursprünglich hochladende Benutzer war LSDSL in der Wikipedia auf Deutsch.Later version(s) were uploaded by Schuhpuppe in der Wikipedia auf Deutsch. - http://styleguide.bundesregierung.de/Übertragen aus de.wikipedia nach Commons.(Originaltext: extrahiert aus: [1]), Gemeinfrei, Link

Die Bundesregierung hat sich zurückhaltend zur von der EU-Kommission ausgesprochenen Empfehlung geäußert, Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine aufzunehmen. Man werde den Erweiterungsbericht "gründlich prüfen" und sich dann auch "zu gegebener Zeit" dazu äußern, sagte eine Regierungssprecherin am Mittwoch in Berlin.

Die EU-Staats- und Regierungschefs würden dann beim Europäischen Rat im Dezember auf der Grundlage dieses Berichts zum Thema der EU-Erweiterung beraten. Es sei aber klar, dass der Beitritt zur Europäischen Union von Leistungskriterien abhängig sei, die erfüllt werden müssten - den sogenannten Kopenhagener Kriterien. Zudem sei man auch der Überzeugung, dass die EU sich auf eine so große Erweiterung auch "strukturell" vorbereiten müsse. "Das sind Prozesse, die parallel laufen", so die Sprecherin. 

"Aber natürlich ist es erfreulich, wenn Staaten von der Kommission Fortschritte bescheinigt bekommen." Die Brüsseler Behörde hatte in ihrem Bericht auch Beitrittsverhandlungen mit der Republik Moldau empfohlen. Zudem soll Georgien einen Kandidatenstatus erhalten. Die EU-Kommission stellte zugleich Bedingungen, dass die Ukraine begonnene Reformen abschließen müsse.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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