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Berlin sieht "Missverständnis" bei Rückkehr-Prämien für Ukrainer

Archivmeldung vom 17.05.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.05.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Svenja Schulze (2023)
Svenja Schulze (2023)

Foto: Dr. Frank Gaeth
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Bundesregierung sieht bei der Debatte um Rückkehr-Prämien für Ukrainer ein "Missverständnis". Der Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) gehe es dabei um eine Unterstützung beim Aufbau des Landes vor Ort, sagte eine Ministeriumssprecherin am Freitag in Berlin.

"Direkte finanzielle Zahlungen an Rückkehrer sind dabei nicht geplant", fügte sie hinzu. Vielmehr sei das Ziel, die Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt zu unterstützen. 

Die Ministerin hatte zuletzt dem "Tagesspiegel" gesagt, die Bundesregierung wolle finanzielle Anreize zu einer freiwilligen und "zeitweisen" Rückkehr von Ukrainern in ihre Heimat schaffen, damit diese ihr Land wiederaufbauen könnten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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