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Tschentscher verlangt neue Regeln für Rückkehrer aus Risikogebieten

Archivmeldung vom 24.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Günter Havlena / pixelio.de
Bild: Günter Havlena / pixelio.de

Vor den Bund-Länder-Gesprächen über die gestiegenen Corona-Infektionen hat Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) neue Regeln für Rückkehrer aus Risikogebieten gefordert. Man brauche eine "vernünftige Regelung", sagte Tschentscher dem "Handelsblatt".

Bei der gegenwärtigen Testpraxis gebe es "eine diagnostische Lücke von mehreren Tagen", in denen sich Reisende infizieren und trotzdem zum Zeitpunkt ihrer Rückkehr ein negatives Ergebnis vorweisen könnten. "Bei der Ministerpräsidentenkonferenz mit der Bundeskanzlerin müssen wir uns auf eine neue Regelung verständigen", forderte Tschentscher.

"Alle Risikorückkehrer sollten Quarantäne einhalten und nach etwa fünf Tagen einen Test machen. Erst wenn dieser Test negativ ausfällt, dürfen sie wieder unter die Leute." Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Regierungschefs der Länder wollen am Donnerstag in einer Videoschalte über das weitere Vorgehen im Kampf gegen das Coronavirus beraten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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