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Gröhe: Steinbrück lässt für Investitionspläne Steuerzahler bluten

Archivmeldung vom 04.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Hermann Gröhe
Hermann Gröhe

Foto: Flickr upload bot
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat die neuen Investitionspläne von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück scharf kritisiert: "Steinbrück und sein Schatten-Team beschließen ein 80 Milliarden teures Paket und bluten soll dafür der Steuerzahler", sagte Gröhe der "Welt".

Der Generalsekretär der Christdemokraten sagte weiter: "Das Ganze fußt auf dem uralten Irrglauben der SPD, ungedeckte Milliardenschecks zahlten sich in ein paar Jahren wieder aus." Arbeitsplatzvernichtende Steuererhöhungen und milliardenschwere Ausgabenprogramme führten jedoch unweigerlich in den Schuldensumpf. Steinbrück will im Falle eines Wahlsiegs bei der Bundestagswahl rund 80 Milliarden Euro jährlich in Infrastruktur und Bildung investieren. Finanziert werden sollen die Vorhaben vor allem durch die von der SPD geplanten Steuererhöhungen für Gutverdienende.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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