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Mecklenburg-Vorpommerns Regierung hält Vollbeschäftigung im eigenen Bundesland für möglich

Archivmeldung vom 12.04.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.04.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern hält trotz der höchsten Arbeitslosenquote in Deutschland Vollbeschäftigung auch im eigenen Bundesland für realistisch.

"Ich habe überhaupt keinen Zweifel daran, dass man auch in unserem Bundesland Vollbeschäftigung erreichen kann", sagte Mecklenburg-Vorpommerns Arbeitsminister Jürgen Seidel (CDU) dem Tagesspiegel am Sonntag. Dafür müsse sich das Land aber stärker von der saisonalen Arbeit, etwa dem Tourismus, lösen und mehr Unternehmen aus dem Verarbeitenden Gewerbe anziehen. Auch in die Bildung müsse zusätzlich investiert werden, erklärte der Minister. "Der Bereich Bildung ist ohnehin unser Schwerpunkt im weiteren Kampf gegen die Arbeitslosigkeit. Und natürlich muss die Konjunktur weiterhin gut laufen." Wann Vollbeschäftigung erreicht werden könne, konnte Seidel nicht sagen. Der Regierungsvertreter gab sich aber schon für die nahe Zukunft optimistisch. "Den letzten Platz bei den Arbeitslosenzahlen werden wir in den kommenden zwei Monaten abgegeben haben. Das verspreche ich." Mecklenburg-Vorpommern hatte im März eine Arbeitslosenquote von 15,6 Prozent.

Quelle: Der Tagesspiegel

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